Durch Vorsorge die Ausbreitung von Krankheiten im Katastrophenfall vermeiden
Durch Vorsorge die Ausbreitung von Krankheiten im Katastrophenfall vermeiden
Programm Dharma vereint Experten und Entscheidungsträger und unterstützt die Gemeinden dabei, ihre Tiere gesund zu halten, um das rasche Ausbreiten von Krankheiten auch nach Naturkatastrophen zu verhindern.
Das Problem
Indonesien ist ein Epizentrum für Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Tsunamis, Erdbeben und Erdrutsche. Im Katastrophenfall können sich Krankheiten schnell ausbreiten – insbesondere unter einheimischen Hunden, die oftmals nicht gegen tödliche Viren wie Tollwut geimpft sind.
Die Lösung
Mit dem Dharma-Team bestehend aus Tierärzten, Beamten und Studenten helfen wir durch Schulungen, den Gemeinden vor Ort bei der Versorgung und dem richtigen Umgang mit ihren Haustieren.
Mit unserer Unterstützung werden Gemeindekliniken und Impf-Aktionstage organisiert.
In den von Programm Dharma betreuten Dörfern sind die Hunde gesünder und streunen weniger durch die Straßen. Die Halter verbreiten die Erkenntnis: Gesunde Hunde wirken sich positiv auf die Gesundheit der Gemeinde aus.
Eines der von uns unterstützten Dörfer in Bali hat sogar als erstes in Indonesien ein Gesetz erlassen, das den Verzehr von Hundefleisch ausdrücklich verbietet - dies ist nur eine der auch indirekten positiven Auswirkungen unseres Einsatzes vor Ort.
Mit großer Unterstützung können wir Großes leisten. Bitte spenden Sie, um Tieren zu helfen.