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Nordatlantische Glattwale gibt es nur noch auf der ganzen Welt
In den Meeren leben Millionen verschiedener Arten, und viele davon sind in Gefahr. Wir setzen uns für gesunde Ozeane ein und bewahren so Leben und Lebensgrundlagen.
400
Nordatlantische Glattwale gibt es nur noch auf der ganzen Welt
1.000
Wale werden jedes Jahr beim kommerziellen Walfang getötet
300.000
Wale und Delfine sterben jedes Jahr durch Fischereigeräte
Bill & Tom Kaulitz unterstützen unsere Arbeit zum Schutz der Meere
Kommerzieller Walfang, Kollisionen mit Schiffen, Plastikmüll, Umweltveränderungen infolge des Klimawandels sowie die Verstrickung in Fischernetze und treibende Leinen bedrohen das Leben von Meerestieren weltweit. Der IFAW setzt sich für den Schutz der Tiere ein. Bill und Tom Kaulitz unterstützen die Arbeit des IFAW. Mach doch auch mit >>
Fischereigeräte, in dem Meeressäuger sich verfangen. Kollisionen mit schnell fahrenden Schiffen. Unterwasserlärm, Plastikmüll, Klimawandel: Menschliches Handeln gefährdet die größten Lebewesen im größten Lebensraum der Erde – dem Meer.
Lärm reduzieren
Auch Unterwasser wird viel kommuniziert. Tiere in den Meeren sind zum Überleben auf Schall angewiesen: um miteinander zu kommunizieren, Nahrung zu finden, Fressfeinden zu entgehen und sich zu orientieren. Von Menschen verursachter Unterwasserlärm bedroht diese fragile Welt. Wir arbeiten mit Schifffahrtsorganisationen zusammen und setzen uns dafür ein, dass die Geschwindigkeit von Schiffen begrenzt wird und es nicht zu gefährlichen Kollisionen mit Walen kommt.
Um mehr über "Unterwasserlärm" zu erfahren, lies unser Factsheet.
Es gibt bereits einen Weg, den von Menschen verursachten Unterwasserlärm zu reduzieren. Der IFAW befürwortet eine realistische, schnell umsetzbare und wirkungsvolle Lösung, um den Ozean für die Meerestiere wieder sicherer zu machen: verringerte Schiffsgeschwindigkeiten.
Hilf uns, den Ozean für die Wale sicherer zu machen! Unterzeichne die Petition >>
Wale retten
Schiffskollisionen und kommerzielle Fischergeräte, wie Netze in denen sich die Wale verfangen, haben den Nordatlantischen Glattwal an den Rand des Aussterbens gebracht. Mit einer geschätzten Population von derzeit nur noch 340 Tieren könnten die nächsten fünf Jahre entscheidend den Fortbestand der Art sein. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, den Schiffverkehr in ihrem Lebensraum zu verlangsamen. Wir arbeiten mit der Fischerei-Industrie zusammen, um neue Ausrüstung zum Fischen zu entwickeln, die für die Wale sicher und für die Umgebung nicht schädlich ist. Der IFAW setzt sich dafür, dass Überleben dieser vom Aussterben bedrohten Art zu sichern.
Kollisionen verhindern
Weltweit sind Wale durch Kollisionen mit Schiffen bedroht. Die Schiffskollisionen führen oft zu schweren bis tödlichen Verletzungen. Die Steuerung internationaler Schifffahrtswege um den Lebensraum der Wale herum ist die effektivste Lösung. Wo dies nicht möglich ist, hilft eine Reduzierung der Geschwindigkeit von Schiffen. Wir arbeiten mit Regierungen, Behörden und der Industrie zusammen, um Wale weltweit zu schützen.
Whalewatching statt Walfang
Der kommerzielle Walfang ist seit 1986 weltweit verboten. Leider werden jedes Jahr dennoch weiterhin mehr als 1.000 Wale zu kommerziellen Zwecken gejagt. Der IFAW setzt sich dafür ein, dass sich das ändert. Ob durch Öffentlichkeitsarbeit in Schulen oder im Dialog mit Regierungen, Tourismus und sogar Walfanggruppen – der IFAW hat ein Ziel: Die Zukunft der Wale zu sichern.
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