Manche Tiere hassen es, wenn sie zum Tierarzt müssen. Andere bekommen diese Chance gar nicht erst.
Manche Tiere hassen es, wenn sie zum Tierarzt müssen. Andere bekommen diese Chance gar nicht erst.
Nach vielen Jahren der Unterstützung für unser Tierarztprojekt in Berlin und Zusammenarbeit mit der Tiertafel Berlin ist es nun an der Zeit, unsere Mittel für Tiere in Not anderswo einzusetzen. Die Stadt Berlin hat sich bereit erklärt, das Projekt weiter zu finanzieren. Das ermöglicht uns diesen Schritt. Das Engagement Berlins ist auch ein Beleg dafür, wie wichtig das Projekt war und ist. Wir sind beruhigt, das Projekt in guten Händen zu wissen, während wir jetzt an anderer Stelle Tierleid mindern können.
In Berlin bieten wir in Zusammenarbeit mit einer ortsansässigen Organisation kostengünstig tierärztliche Versorgung für bedürftige Haustiere.
Das Problem
Wenn Haustierhaltern in finanzielle Nöte geraten, stehen sie manchmal vor einer schweren Entscheidung: Entweder verwenden sie ihr weniges Geld, um für sich zu sorgen – oder sie verwenden es, um für ihr Tier zu sorgen.
Wir vom IFAW meinen, dass Tiere nicht aufgrund der Einkommenssituation ihrer Halter leiden sollten.
Die Lösung
Wir sind eine Kooperation mit der Berliner Tiertafel eingegangen, die Futter für Haustiere von Tierhaltern in finanziellen Nöten ausgibt. Aber beim Unterstützen dieser bedürftigen Menschen stellten wir fest, dass noch ein weiteres Problem besteht: Sie gehen zu selten zum Tierarzt.
Also haben wir 2010 in dem Gebäude eine Tierarztpraxis eröffnet, in dem auch der Verein Berliner Tiertafel e.V. seinen Sitz hat. Hier können bedürftige Tierhalter aus Berlin und Brandenburg ihre Tiere kostengünstig behandeln lassen.
Was wir bisher erreicht haben
Mit großer Unterstützung können wir Großes leisten. Bitte spenden Sie, um Tieren zu helfen.