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Google Chrome Firefox SafariDer International Fund for Animal Welfare sucht kontinuierlich nach neuen Wegen, die Bedingungen für Tiere, Menschen und ihren Lebensräumen zu verbessern. Wir retten und rehabilitieren Tiere, bekämpfen den illegalen Wildtierhandel und sichern gefährdete Lebensräume in über 40 Länder auf der ganzen Welt. Die Probleme, denen wir gegenüberstehen, sind dringend und komplex. Die Lösungen finden wir durch mutiges Denken und kluges Handeln. Dabei arbeiten wir immer zusammen mit den Menschen in den Gemeinden vor Ort, lokalen NGOs und Regierungen. Gemeinsam finden wir realistische Lösungen, die sofort und nachhaltig wirken.
Wir stehen immer größeren, komplexeren Problemen gegenüber: Es gibt immer mehr illegalen Online-Handel, mehr Lärmbelastung der Meere, immer heftigere Unwetter. Seit fünfzig Jahren schon sind wir aktiv, aber uns ist klar, dass sich mit den Umständen auch unsere Lösungsansätze ändern müssen. Wir müssen beweglich und unvoreingenommen bleiben - und offen für neue Partner. Das heißt: Wir müssen anders denken und anders handeln.
Als das Einschläfern von gestrandeten Meeressäugern die einzige Option schien, fanden wir eine andere Möglichkeit. Wir entwickelten neue Technologien, damit die Tiere gefahrlos wieder ins Meer entlassen werden können. Als Menschen auf Bali nach Naturkatastrophen erkrankten, entdeckten wir die Ursache: ungeimpfte Hunde. Jetzt sorgen wir dafür, dass die Hunde auf der Insel gegen Tollwut geimpft werden. Und als wir den Walfang in Japan stoppen wollten, fanden wir erneut eine unerwartete Lösung und wandten uns an die letzte Organisation, die einem dabei einfallen würde: den isländischen Tourismusverband.
Wir finden nicht nur andere Möglichkeiten, sondern bessere.
Unsere Experten haben keine Scheu, sich die Hände schmutzig zu machen – oder auch den ganzen Körper, wie bei der Nekropsie eines Wales. Ob bei der Rettung gestrandeter Delfine oder bei Patrouillen in Nationalparks – der IFAW ist an vorderster Front dabei. Unser Einsatz bewirkt Positives für Tiere, Menschen und unseren gemeinsamen Lebensraum.
In Indien konnten wir Land erwerben, um einen sicheren Wanderkorridor für Elefanten zu schaffen. So können sie von einem Lebensraum zum anderen gelangen. Jetzt arbeiten wir daran, 101 dieser Wanderkorridore im ganzen Land zu sichern. In Kenia hat unser einzigartiges Konzept zur Bekämpfung der Wildtierkriminalität zu einem erheblichen Rückgang der Wilderei in unseren Einsatzgebieten beigetragen. Und auf Cape Cod konnten wir die Quote der wieder ins Meer entlassenen Delfine erheblich verbessern: von 10 auf 75 Prozent. Unsere Arbeit ist nicht immer glamourös, aber immer notwendig. Und sie führt zu handfesten Ergebnissen.
Wenn wir einzelne Tiere retten – ein Haustier, das bei einer Naturkatastrophe zurückgelassen wurde, Hoftiere, die durchein Erdbeben vertrieben wurden, oder einen in Fischernetzen verfangenen Wal – dann retten wir nicht nur ein Lebewesen. Wir führen eine Familie wieder mit ihren Tieren zusammen. Wir geben einer Kommune ihre Existenzgrundlage zurück. Wir bewahren eine Art vor dem Aussterben. Wir retten unseren Planeten.
Wir haben auf sechs Kontinenten und in drei Ozeanen schon über 200.000 Tiere gerettet. Das ist natürlich nur ein kleiner Teil der Tiere auf der Welt, die Not leiden. Aber die Fortschritte, die wir erzielen, geben Anlass zur Hoffnung.
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erfahren Sie, wann wir Ihre Hilfe brauchen.
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