Seit 50 Jahren helfen wir Tieren und Menschen und bewahren Lebensräume.
Eine Nachricht unseres CEO
Als eine Gruppe von Tierfreunden das grausame Töten neugeborener Robben auf den Eisschollen vor Kanadas Ostküste miterlebte, stellte jeder und jede von ihnen die gleiche Frage:
Was kann ich dagegen unternehmen?
Die Antwort war die Gründung des IFAW im Jahr 1969. In diesen frühen Jahren konzentrierte sich die Organisation auf ein Problem, das eine Tierart in einem Teil der Welt bedrohte. Als 1983 das europäische Verbot von Sattelrobbenprodukten („Whitecoats“) in Kraft trat, hatten wir bereits eine Million Robbenbabys gerettet.
Seit damals sind wir in über 40 Ländern gegen unzählige weitere Probleme vorgegangen, die weitere Arten bedrohen. Heute retten wir mehr Tiere und schützen mehr Lebensräume – an Land und im Wasser – als je zuvor. Und jede Aktion beginnt fast immer mit der gleichen Frage, die sich eine Person oder eine Gemeinschaft stellt:
Was kann ich dagegen unternehmen?
😍 Wenn es darum geht, wild lebende Tiere wie Lani zu rehabilitieren, tun wir dies auf eine Weise, die sie auf eine künftige Zeit - zurück in freier Wildbahn - vorbereitet. Hier findet ihr den ganzen Bericht und mehr Bilder: https://t.co/pqk4q7PAZb pic.twitter.com/hRO5CEEuav
— IFAW Deutschland (@IFAWDE) March 13, 2019
20.000 #Elefanten werden jedes Jahr gewildert. Das Töten kann durch ein Verbot des Elfenbeinhandels gestoppt werden. Die zukünftigen #MEP müssen dieses Problem dringend angehen. Mehr dazu: https://t.co/yfqFurTgcp #Europawahl #EP2019 #Artenschutz #Tierschutz pic.twitter.com/t0aE94AuKt
— IFAW Deutschland (@IFAWDE) May 2, 2019
Unzählige Fische, Meeresschildkröten und marine Meeressäuger werden durch unbeabsichtigten Beifang getötet. Die zukünftigen #MEP müssen dieses Problem dringend angehen. Mehr dazu: https://t.co/yfqFurTgcp #Europawahl #Artenschutz #EP2019 pic.twitter.com/PuN6rC5PQG
— IFAW Deutschland (@IFAWDE) May 2, 2019
Wir unterstützen unsere Freunde vom #SANCCOB dabei, Seevögel mit der Reha der Küken zu retten, bis sie in ein paar Monaten wieder in die Freiheit entlassen werden 🕊️. pic.twitter.com/H1M39ypNiG
— IFAW Deutschland (@IFAWDE) March 15, 2019
Mit großer Unterstützung können wir Großes leisten. Bitte spenden Sie, um Tieren zu helfen.