Der Schutz von Hunden darf nicht an Entfernungen scheitern
Der Schutz von Hunden darf nicht an Entfernungen scheitern
Das Northern-Dogs-Projekt ermöglicht Ureinwohner-Gemeinschaften in Kanada ein gutes Zusammenleben mit Hunden.
Das Problem
Ureinwohner-Gemeinschaften in Kanada, auch First Nations genannt, leben oft an entlegenen Orten, mehrere Stunden von tierärztlicher Versorgung entfernt. Daher streunen in vielen First-Nations-Gemeinden Hunde in den Straßen umher.
Aus Mangel an Alternativen gehen einige Gemeinschaften dazu über, Hunde zu töten – traumatisch für die Menschen und für die Tiere, die dies miterleben müssen.
Die Lösung
Viele Gemeinschaften suchten nach einer anderen Lösung, und so entstand unseres Northern-Dogs-Projekts. Zunächst bauten wir eine enge Beziehung zu First Nations Gemeinden an unterschiedlichen Orten im Land auf, um die Schwierigkeiten nachvollziehen zu können.
Dann entwickelten wir gemeinsam umfassende Programme zur Bewältigung der Probleme. Heute bieten wir tierärztliche Versorgung, kulturell abgestimmte Aufklärung und praxisnahe Lösungen für die Gemeinschaften.
In den vergangenen 20 Jahren hat das Northern-Dogs-Projekt jeden Tag etwas bewegt. Es werden weniger Welpen geboren, und weniger Tiere sterben an Krankheiten oder Unterernährung.
Die Lebenserwartung der Tiere ist gestiegen, Mensch-Tier-Konflikte sind zurückgegangen.
Mit großer Unterstützung können wir Großes leisten. Bitte spenden Sie, um Tieren zu helfen.